Rutronik beteiligt sich am KI-Spezialisten collective:mind

📸 von rutronik

Spannende Neuigkeiten!

Gemeinsam mit > RUTRONIK Electronics Worldwide bringt  > collective:mind ab sofort geballte Innovationskraft an den Start.

collective:mind und RUTRONIK Electronics bündeln die Kräfte mit mit dem Ziel, ausgehend von der regionalen Verbundenheit der beiden Unternehmen international skalierbare und aus einer Hand entwickelte Soft- und Hardwarelösungen für KI-Anwendungen in u. a. für Handel und Industrie anzubieten.

Zum Artikel von RUTRONIK Electronics Worldwide

Hard- trifft auf Softwarekompetenz für rechenintensive KI-Anwendungen

Rutronik bringt vor allem die Logistik-, Beratungs- und die Hardwarekompetenz auf der Produktebene elektronischer Komponenten mit in die Partnerschaft. Welche mit den KI-basierten Bildverarbeitungsverfahren von der Softwareexpertise von collective:mind verknüpft wird. 

Das heißt collective:mind möchte sich im Umfeld der „Machine Vision-Anwendungen“ in der Industrie sowohl als auch im Handel mit der Expertise von Rutronik als langjährigen Distributionspartner vieler mittelständischer Unternehmen in Europa, Asien und Nordamerika zur internationalen Nummer eins für diese KI-Lösungen entwickeln.

Hier soll das große Wachstumspotenzial mit den damit verbundenen Entwicklungsprojekten im industriellen Umfeld soll der KI-Spezialist allen voran im Bereich der Vision Robotik angestrebt werden.

Zum Artikel Profitieren Sie von performancestarken, kamerabasierten KI-Anwendungen

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Etappe 4 Treibjagd im Dunkelwald

📸 von Privat

Treibjagd im Dunkelwald – 3. Etappe

Auch das erste Etappenrennen endet irgendwann. Heute stand für mich die letzte Etappe der Treibjagd im Dunkelwald an.

Eine schnelle Runde, die auf dem Fichtelberg startete und endete. Ein Areal, welches sonst nur dem Biathlon dient, wurde an diesem Sonntag also zum Finale des Rennens.

Der Startschuss für meine 30-km-Strecke fiel um 10:30 Uhr. Die ersten 4 km ging es bergauf, dann folgte eine schnelle und technisch nicht sehr anspruchsvolle Abfahrt.

Dann über einen steilen Skihang und eine halsbrecherische Downhill-Sektion, und schon waren wir im 12 km langen Schlussanstieg. Auf einem schmalen Waldweg mussten der andere Junior und ich, mit dem ich bis dahin Teil der Spitzengruppe war, abreißen lassen.

Dieser schlug mich am Ende mit einer Attacke um wenige Sekunden. Am Ende hieß es für mich 2. Platz in der Altersklasse und 5. in der Tageswertung. Insgesamt konnte ich über die 4 Tage die Altersklasse der Junioren gewinnen und wurde in der Gesamtwertung aller Fahrer über 30 km 3. Platz.

Mit diesem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, es hätte kaum besser laufen können. Es war schön zu sehen, dass ich selbst über mehrere Tage eine hohe Leistung auf die Pedale bringen konnte.

Die Erfahrungen waren es mehr als wert. Ich danke dem Team für diese tolle Möglichkeit und meinem Vater, dass er diese Erlebnisse mit mir geteilt hat.

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Etappe 7 BIKE Transalp

📸 von Privat

7. Etappe der BIKE Transalp

Zur letzten Etappen ging es über 57 Kilometer und 1.878 Höhenmeter von Roncone / Valle del Chiese nach Arco.

Anfangs ging es noch einmal zügig den längsten Anstieg des Tages hinauf. Bergab war Vorsicht geboten, da sich durch Regen am Vorabend oder Wochen in den Abfahrten teils tiefe Wasserläufe gebildet hatten. Hinzu kamen leider Probleme mit der Bremse vom Storchi, da hier aus der Not heraus die Bremsscheiben auf eine Fremdfabrikat gewechselt werden mussten.

Dennoch machten die Jungs das Beste aus dem Tag und fuhren dann auch die folgenden Anstiege wieder ihr Tempo, ehe sie dann oberhalb von Arco bereits den Gardasee erblicken konnten.

Im Ziel angekommen freute man sich über einen 3. Platz der Herren Duo Teams und in der Gesamtwertung blieb der 2. Platz ungefährdet.

Im Gesamtranking der UCI Pro Teams belegten wir Platz 17.

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Etappe 3 Treibjagd im Dunkelwald

📸 von Privat

Treibjagd im Dunkelwald – 2. Etappe

Heute war wohl die heißeste der 4 Etappen bei der Treibjagd im Dunkelwald. Über 30 °C und wenig Schutz durch den Wald. Dazu ging es permanent mit hohem Tempo über Wald- und Wiesenwege.
Durch meinen Sieg auf der Etappe zwei durfte ich mich in die erste Reihe stellen und konnte mich dadurch am ersten Berg mit der Spitzengruppe absetzen. 
Ab hier hieß es Dranbleiben, den Windschatten nutzen und vor allem: viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Zum Glück war unter anderem oben auf dem höchsten Punkt der Etappe ein Rasensprenger aufgestellt, der die Sportlerinnen und Sportler abgekühlte. Von 30 km, die absolviert werden mussten, schaffte ich es circa 25 km in der Spitzengruppe mitzufahren, bevor ich abreißen lassen musste.

Den Sieg in meiner Altersklasse sicherte ich mir mit einem Sprint am letzten Berg. Zur Siegerehrung zog noch ein Gewitter auf, doch warme Nudeln und Getränke sorgten für eine nette Stimmung.

Bis morgen zur letzten Etappe, die ebenfalls für hohes Tempo sorgen wird.

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Etappe 2 Treibjagd im Dunkelwald

📸 von Privat

Treibjagd im Dunkelwald – 1. Etappe

Das erste richtige Kräftemessen stand heute an. 30 km mit knapp 900 Höhenmetern. Dazu ungefähr 30 Grad und anspruchsvolle Trails. 
Um 12:30 Uhr fiel der Startschuss und das Feld von ca. 60 Startern rollte los. Der erste Trail wurde fast geschlossen überwunden. Am ersten steilen Anstieg setzte ich mich nach einem kleinen Fehler der Führungen an die Spitze und schaffte es innerhalb von 500 Metern eine Lücke zu reißen. 
Wir waren nun mit knapp 23 km to go in einer 4er-Spitzengruppe und ballerten über Waldwege bis zum nächsten Trail. Hier hatten zwei Fahrer der Gruppe einen erheblichen Vorteil, da sie die rumpelige Strecke mit ihrem Fullys mit Leichtigkeit überwunden. 
Ich versuchte mein Bestes, aber konnte nicht verhindern, dass ich nach dem Trail eine halbe Minute verloren hatte. Es waren noch 10 km und zwei Anstiege zu fahren. Ich entscheid’ mich dazu, mein eigenes Tempo zu fahren und zu versuchen meinen 3. Platz beizubehalten. 
Im letzten Anstieg wurde ich jedoch noch von einem weiteren Fahrer eingeholt und landete somit auf Platz 4. In meiner Altersklasse konnte ich mir aber den Sieg sichern und liege jetzt insgesamt auf Platz 3 der Gesamtwertung. 
Darauf kann man doch aufbauen. Mal schauen, was die Beine morgen sagen.

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