Etappe 3 Alpentour

📸 von Jan Mielke / lowyalty_pictrs

3. Etappe der Alpentour Trophy

Bevor morgen vom Hauptplatz in Schladming der finale Kampf über 11 Km und 1100 Höhenmeter gegen die Uhr beginnt, ging es am Samstag bei der 3. Etappe mit 59 Kilometern und 2580 Höhenmetern über die Reiteralm. 

Unser DUO Chris und Tobi konnten wie in den beiden Vortagen ihre Stellung bewahren und den dritten Platz in der Gesamtwertung der zweier Teams mit einem weiteren dritten Platz in der Tageswertung festigen und den Vorsprung zu Platz vier ausbauen.

In der Einzelwertung kam Storchi auf Platz zwei über den höchsten Punkt der Strecke, der Reiteralm. Bis zum finalen Downhill war dieser ihm auch inne und rutschte quasi auf den letzten Meter auf Platz drei zurück. Dennoch steht er nun in der Gesamtwertung auf Platz zwei.

Wir freuen uns auf ein spannendes Bergzeitfahren am Sonntag zum Abschluss der Alpentour Trophy.

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Etappe 2 Alpentour

📸 von Jan Mielke / lowyalty_pictrs

2. Etappe der Alpentour Trophy

Mit der Königsetappe, die nach Ramsau am Dachstein führte, ging es bei der 25. Alpentour Trophy an Tag zwei weiter. Dabei stellten sich nicht nur die 70 zu absolvierenden Kilometer mitsamt zehrenden 2.760 Höhenmetern als Herausforderung heraus, speziell die vorherrschende Schwüle machte auch gewaltig zu schaffen. 

Dennoch wollten Storchi und unser DUO Chris / Tobi nichts unversucht lassen. Allen voran Storchi wollte sich direkt am ersten langen Abstieg absetzen, um Zeit gutzumachen. Somit kam er als Erster seiner Klasse über die Bergwertung. Chris und Tobi folgten nur kurze Zeit später. 

In der darauffolgenden und technischen Abfahrt schloss der Gesamtführende auf Storchi wieder auf. So setzte sich das Spiel bis zum letzten längeren Anstieg fort. Leider schlussendlich zugunsten des Gesamtführenden Manuel Weber. Was zu einem zweiten Platz für Storchi führte und somit von Gesamtrang 5 auf 3 vor rutschte.

Unser DUO versuchte in Folge, mit Konstanz über die Etappe zu kommen und bei der Hitze gut durchzukommen und sicherten sich so wie am Vortag wieder Platz 3 und festigten somit ihre Position in der Gesamtwertung.

Keine Verschnaufpause gibt es morgen auf der 3. Etappe, im Gegenteil, es bleibt ähnlich anspruchsvoll. Nach dem Start am Schladminger Hauptplatz geht es über die Hochalm weiter zur Bergwertung auf die Reiteralm und danach runter nach Rohrmoos-Untertal. Die Zielankunft ist nach knackigen 59 Kilometern und 2580 Höhenmetern abermals im Planai Stadion.

📸 von Jan Mielke / lowyalty_pictrs

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Etappe 1 Alpentour

📸 von Jan Mielke / lowyalty_pictrs

1. Etappe der Alpentour Trophy

Am Donnerstag, dem 20. Juni 2024 fiel der Startschuss zur Alpentour Trophy in und rund um Schladming.

Zum 25. Mal jährt sich in diesem Jahr die Alpentour Trophy, das größte und wohl prestigeträchtigste Mountainbike-Etappenrennen Österreichs. Das MTB-Spektakel zieht seit mittlerweile einem Vierteljahrhundert die besten Fahrer und Fahrerinnen der Welt an und bietet ihnen, seit 15 Jahren fix angesiedelt in der Schladming Dachstein-Region, eine unvergleichliche Kulisse für den Kräftevergleich über Stock und Stein.

Punkt 10 Uhr gab Organisator Gerhard Schönbacher am Schladminger Hauptplatz das Startsignal zur 1. Etappe der Jubiläumsauflage, die es mit der Auffahrt zur Krummholzhütte auf den Hauser Kaibling gleich einmal ordentlich in sich hatte und auf 60 Kilometer laut Ausschreibung 2130 Höhenmeter im Aufgebot hatte.

Das Team wird vertreten durch Christian in der Wertung DUO und ist gemeinsam mit Tobias Holz unterwegs. Für eine gemeinsame Wertung dürfen die beiden nicht mehr als 2 Minuten auseinander liegen.

Trotz eines Reifenschadens bei Tobias konnten beide einen erfolgreichen Einstand feiern und belegten Platz 3.

Auch vom Unglück verfolgt war Einzelstarter Storchi (Sebastian), da ihm bereits am Anfang des Rennens jemand sein Schaltwerk touchierte und in Folge das Schaltauge verbog. Die Gangwahl war nun eine Lotterie und der erste Gang fiel in den steilen Anstiegen komplett weg, da die Kette dann hinter die Kassette rutschte und verklemmte. Dies hatte auch zwei kurze Stopps nach sich gezogen. Somit wurde von Storchi das Podium knapp verpasst und rollte auf Platz 5 über die Ziellinie.

Die zweite Etappe zum Freitag wird auch die längste der Alpentour Trophy sein und führt mit 70 Kilometern über 2760 Höhenmeter.

📸 von Privat
📸 von Jan Mielke / lowyalty_pictrs

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Katzenbuckel Bike Festival

📸 von Privat / Familie Diendorf 

Katzenbuckel bike festival 

In Waldbrunn-Waldkatzenbach im Odenwald findet fast schon traditionsgemäß das 3-Stundenrennen im Rahmen eines kleinen Bikefestival statt. Ein mit Liebe vom Verein VfR Waldkatzenbach organisiertes Event.

Wie üblich besteht bei Stundenrennen verschiedene Optionen zur Teilnahme.

Somit ist ein Start als Solist oder im Team möglich. Wir vom collective:mind racing haben uns zu einer Teilnahme im Mixed-Team durch Claudia und unseren U19 Fahrer Ben entschieden.

Die zwei Langstrecken-Asse Jonas und Storchi sind gemeinsam als Einzelstarter ins Rennen.

Gefahren wurde das Rennen auf volle drei Stunden und Vollendung der begonnenen Schlussrunde. Der Start erfolgte bei idealen Bedingungen als Massenstart aller Klassen gemeinsam. Während Ben sich auf einen schnellen Start konzentrierte und die geforderten zwei Startrunden bis zum Wechsel anvisierte, fuhren Jonas und Storchi erst einmal im Windschatten von Ben und nutzen die Teamkonstellation zum Kräfte sparen.

Nach dem Wechsel von Ben und Claudia waren die beiden Jungs und das Mixed-Team auf sich gestellt. Jonas und Storchi konnten auf dem konzeptionell anspruchsvollen, aber technisch gut fahrbaren Kurs gemeinsam Runde um Runde absolvieren, sich gegenseitig unterstützen, motivieren und aufeinander abstimmen. Dies ermöglichte es den beiden über die Renndistanz, sich bis auf Platz 3 und 4 ihrer Wertungsklasse nach vorn zu arbeiten. Durch eine sinkende Sattelstütze bei Storchi kamen leider Krampferscheinungen vermehrt zum Vorschein. Da durch einen Plattfuß eines unmittelbaren Konkurrenten in der vorletzten Runde jegliche Gefahren von hinten nicht mehr drohten, entschied sich Storchi in der letzten Runde für den Schongang und ließ Jonas auf Platz 3 davonziehen. Das Podium blieb im Team und beide freuten sich über Platz 3 und 4.

Wesentlich reibungsloser verlief es im Mixedteam vonstatten und konnten ohne Zwischenfälle ihre Runden absolvieren. Lediglich die Vereinskollegin des RC Bierstadt 1900 e.V. Nina Kuhn und -Kollege Philipp Mund und für das Team Radhaus Aschaffenburg – Race Worx waren in der Mixedkategorie schneller als unsere Claudia und Ben, somit verdiente Sieger.

Alles in allem mit Platz 2 der Mixed 2er-Wertung sowie Platz 3 und 4 in der Herren-Einzelwertung ein tolles Teamergebnis.

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#1 Darmstadt – Riese & Müller MTB Rhein-Main-Cup 2024

📸 von Privat 

#1 Darmstadt –

Riese & Müller MTB Rhein-Main-Cup 2024 

An Christi Himmelfahrt startete für mich das Programm Titelverteidigung. Ich stand beim ersten Rennen des MTB Rhein Main Cups in Darmstadt am Start.

Man könnte meinen, die Strecke sei technisch sehr anspruchsvoll, doch sie war aufgrund der vielen Kurven vor allem eins: wirklich langsam!

Letztes Jahr konnte ich auf der damals noch anders verlaufenden Strecke den dritten Platz einfahren, und mir damit den Gesamtsieg sichern. Dieses Jahr ging ich daher mit hohen Erwartungen an den Start. Ich ging als Dritter ins Gelände, schaute mir das Geschehen aber in der ersten Runde erst mal vom fünften Platz an. Doch kurz nach Beginn der zweiten Runde passierte es: nach dem Beschleunigen aus einer Kurve riss mir die Kette. Damit war das Rennen nach 10 Minuten schon vorbei.

But that’s part of the business. Beim 3h Rennen am Katzenbuckel liefe es zwei Tage später viel besser (zum Bericht)
Ob es dieses Jahr noch möglich ist, den Gesamtsieg zu verteidigen, sehen wir beim Rennen in Mainz.

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Velotour Radklassiker Eschborn-Frankfurt

📸 von Privat

Velotour Radklassiker Eschborn-Frankfurt

10.000 Teilnehmer- und das Team collective:mind racing mittendrin. Unser Junior Ben ist am 1. Mai dieses Jahres die Kurzstrecke der Velotour im Rahmen des Radsport-Klassikers Eschborn-Frankfurt gefahren und konnte dort sogar einen Podiumsplatz einfahren.

Hier sind seine Erfahrungen: Bereits um 7 Uhr ging es los; von mir daheim nur 20 km entfernt liegt Eschborn, ein kleiner Vorort von Frankfurt. Jedes Jahr zum Feiertag am 1. Mai findet nicht nur das Profirennen und Klassiker der Radsportszene Eschborn-Frankfurt hier statt, sondern auch die sogenannte Skoda Velotour für jeden Radsportbegeisterten.

Durch einen Freund kam ich an einen freien Startplatz, wenn auch in einem hinteren Startblock.

Nach dem Abholen der Startnummern ging es mit allen anderen 10.000 Fahrern und Fahrerinnen an den Start. Um 9:20 Uhr rollte mein Block los. Von Anfang an hieß es Gas geben, um mich durch das gesamte Feld zu arbeiten. Auf der 40 km Strecke war mein Ziel: unter einer Stunde Fahrzeit zu bleiben. Gutes Wetter und wenig Wind sorgten für ein schnelles Tempo und ich konnte einen nach dem anderen Fahrer überholen.

Es ging nicht nur durch die Frankfurter Innenstadt, sondern zum Schluss auch über einen gesperrten Autobahnabschnitt. Meine Zielzeit am Ende: 57:16 Minuten und ein Schnitt von ca. 40,7 km/h.

Das war Platz 2 in meiner Altersklasse U19 und Platz 50 Gesamt von 1600 Gestarteten auf der Kurzstrecke. Gestärkt mit anständiger Zielverpflegung und einer schönen Teilnehmermedaille ging es dann als Zuschauer zum Start der Profis und danach wieder nach Hause.

Eine tolle Erfahrung und ein Erlebnis, was ich sicher gerne noch einmal wiederholen würde.

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