Etappe 7 BIKE Transalp

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7. Etappe der BIKE Transalp

Zur letzten Etappen ging es über 57 Kilometer und 1.878 Höhenmeter von Roncone / Valle del Chiese nach Arco.

Anfangs ging es noch einmal zügig den längsten Anstieg des Tages hinauf. Bergab war Vorsicht geboten, da sich durch Regen am Vorabend oder Wochen in den Abfahrten teils tiefe Wasserläufe gebildet hatten. Hinzu kamen leider Probleme mit der Bremse vom Storchi, da hier aus der Not heraus die Bremsscheiben auf eine Fremdfabrikat gewechselt werden mussten.

Dennoch machten die Jungs das Beste aus dem Tag und fuhren dann auch die folgenden Anstiege wieder ihr Tempo, ehe sie dann oberhalb von Arco bereits den Gardasee erblicken konnten.

Im Ziel angekommen freute man sich über einen 3. Platz der Herren Duo Teams und in der Gesamtwertung blieb der 2. Platz ungefährdet.

Im Gesamtranking der UCI Pro Teams belegten wir Platz 17.

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Etappe 6 BIKE Transalp

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6. Etappe der BIKE Transalp

Nach der gestrigen Königsetappe war man sehr gespannt, wie die Beine für die heute anstehenden 68 Kilometer und 2.502 Höhenmeter sein werden.

So erfolgte der neutralisierte Start in Malé sehr verhalten und erst im folgenden Anstieg wurde das Tempo nach und nach erhöht, bis die Jungs merkten, dass sie weiterhin ihre Leistungen der Vortage abrufen konnten.

So ging es recht zügig durch die Etappe, welche auch technische aber dennoch tolle Abfahrten bereithielten. Der Vorsprung konnte kontinuierlich zu Platz 3 ausgebaut werden. Auch wenn sich inzwischen die ein oder andere Materialermüdung sichtbar zeigt und man am Abend zur 7. Etappe doch noch einmal Bremsbeläge, Lager und Co. hier oder da austauschen muss, freut man sich natürlich über einen weiteren 2. Platz der Herren Duo Wertung.

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Etappe 5 BIKE Transalp

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5. Etappe der BIKE Transalp

Die heutige Königsetappe beinhaltete 96,20 Kilometer und 3.254 Höhenmeter und verlief von Bormio nach Malé.

Nach dem ersten langen und zum großen Teil asphaltierten Anstieg, folgte eine Abfahrt, die ihresgleichen suchte und wohl die schwierigste der ganzen Transalp 2024 war.

Extrem verblockt, nahezu unmöglich komplett zu fahren und defintiv Enduro-Level. Das hätte man sich in der Tat sparen können. Da hat es in Kombination mit dem ersten Anstieg und viel Asphalt noch weniger Sinn gemacht.

Was danach aber folgte, war dann eine richtig gute Strecke. Viele weitere Höhenmeter, tolle Trails mit Flow und auch Abschnitte, wo man mal richtig laufen lassen konnte und vorwärtskam.

Auch wenn die Jungs zwischenzeitlich auf Platz 4 lagen und sich nach dem Endurotrail wieder „einfahren“ mussten, ging es dann wieder richtig gut und holten sich wieder Platz 2 der Herren Duo zurück, um somit die Gesamtplatzierung festigen zu können.

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Etappe 4 BIKE Transalp

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4. Etappe der BIKE Transalp

Wir haben Tag vier bei der diesjährigen BIKE Transalp erreicht und starteten vom Reschensee nach Bormio. Dabei legten wir 90,38 Kilometer und 2.611 Höhenmeter zurück. Überquerten den „Döss Radond“ auf 2235 Meter Höhe sowie die Staumauer zwischen den beiden Seen Lago San Giacomo di Fraéle und Lago di Cancano.

Bereits nach der neutralisierten Startphase versuchten die Jungs, ihr Tempo zu finden und vor allem an den Anstiegen Zeit gutzumachen. In der ersten Abfahrt landete Storchi mal in einer Kurve kurz neben der Strecke, welche nun neben ihm auf Kopfhöhe war. Zum Glück passiert nichts weiter. Also ging es direkt weiter.

Jonas versuchte sich dann noch nach der ersten Feedzone im Flaschenwerfen in Richtung rückwärts und verfehlte nur knapp den Kopf vom dahinter fahrenden Storchi.

Aber sonst legten die beiden solide Leistung an den Tag und konnten sich wieder Platz 2 sichern und auch in der Gesamtwertung der Herren Duo zurückholen.

Morgen folgt die längste und sogenannte Königsetappe mit 96,20 Kilometern und strammen 3.254 Höhenmetern.

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Etappe 3 BIKE Transalp

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3. Etappe der BIKE Transalp

Der dritte Tag der BIKE Transalp war mit 50,73 Kilometern und 2.099 Höhenmetern  kurz angelegt und sollte recht zügig vonstattengehen.

So ging es direkt vom Start weg in den ersten langen Anstieg des Tages und Richtung Reschensee. Oben angekommen folgte ein gut angelegter Bikepark, gefolgt von einem wunderschönen Ausblick zum See. Zeit blieb hierfür so gut wie keine. Mussten wir das Team um Platz 3 auf Distanz halten. In der weiterführenden Abfahrt runter nach Reschen ging es über breite Wege recht zügig.

Mit frischen Flaschen folgte nun der zweite Teil der Strecke. Wieder auf nach oben, um am höchsten Zwischenstück des Anstieges die Grenze nach Italien zu passieren. Lustigerweise standen uns hier ein paar Pferde im Weg. Nach einer kurzen Abfahrt folgte der letzte Anstieg, ehe es in eine endlos wirkende Abfahrt mit Enduro-Charakter ging. Jonas hatte hier seinen Spaß. Storchi musste sich eher durchkämpfen und auch 2-3x mehr vom Rad steigen, als ihm lieb war.

Das kostete ordentlich Zeit und Platz 2 musste sowohl in der Tages- als auch Gesamtwertung hergeben. Auch wenn auf den letzten flachen 5 Kilometern noch einmal ordentlich auf das Tempo gedrückt wurde.

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